Hollywood an der Leine:
Die Geschichte der Filmstadt Göttingen

Eine heute unscheinbar wirkende Lagerhalle auf dem Sartorius Campus im Industriegebiet Göttingen-Grone war für gut eine Dekade ein Zentrum der deutschen Filmindustrie. Hier befanden sich von 1948 bis 1961 die modernsten Atelieranlagen der damaligen Zeit. Rund 100 Spielfilme sind in den drei Studiohallen und auf dem daneben gelegenen Außengelände entstanden. Sämtliche Stars des deutschen Nachkriegsfilms gaben sich in den Göttinger Atelierbetrieben die Klinke in die Hand. Viele legten hier sogar den Grundstein für ihre spätere erfolgreiche Karriere.

Zwei jungen Studenten ist es zu verdanken, dass die beschauliche Universitätsstadt Göttingen zum Schauplatz deutscher Filmproduktion wurde. Hans Abich und Rolf Thiele hatten sich während des Zweiten Weltkriegs in Berlin kennengelernt. Gemeinsam schmiedeten die beiden Filmbegeisterten phantastische Pläne. Sie selbst wollten Filme drehen, bessere als die allgegenwärtigen Propaganda- und Durchhaltestreifen jener Tage, Filme gegen den Film. Dann aber verloren sie sich auf Grund der Kriegswirren aus den Augen. Im Jahre 1945, nach der Kapitulation der deutschen Truppen, trafen sie sich zufällig in München wieder. Sie beschlossen, mit den verantwortlichen Produzenten in der Bavaria-Filmstadt Geiselgasteig über ihre Ideen zu sprechen. Diese zeigten jedoch angesichts der zerstörten Anlagen und der bevorstehenden Entnazifizierungsmaßnahmen innerhalb der Belegschaft wenig Interesse daran.

Da Hans Abich eine Tante in Göttingen hatte, die zudem noch die Eigentümerin eines geräumiges Haus in der dortigen Wöhlerstraße war, einigten sich die beiden Freunde darauf, ihren Traum von einer eigenen Produktionsfirma in der südniedersächsischen Provinz zu realisieren. Gemeinsam verfassten die beiden eine Denkschrift mit dem Titel „Die deutsche Filmproduktion nach dem Krieg“, in der sie ihre Vorstellungen über einen absoluten Neuanfang der Lichtspielindustrie konkretisierten.

Auf einem Güterzug, seinerzeit ein durchaus gängiges Beförderungsmittel, gelangten Hans Abich und Rolf Thiele nach Göttingen und bezogen in dem Haus von Tante Mieke ihr neues Quartier. Im Herbst 1945 gründeten sie hier zunächst eine Aufbaugemeinschaft Film, die als organisatorisches Instrument ihrer weiteren Arbeit dienen sollte. Indes, ein wesentliches Problem stellte sich den beiden Idealisten: Sie benötigten eine solide Finanzierungsgrundlage.

Anfang 1946 kam ihnen der Zufall zu Hilfe. Der Diplomkaufmann Friedrich Böhmecke aus Hamburg steckte einen großen Teil seines Vermögens in das riskante Unternehmen, das vorerst lediglich auf dem Papier existierte. Kurz darauf gelang es dem Trio, die Hamburger Vereinsbank zur Bewilligung eines Kredits zu überzeugen. Damit waren die Pläne von einer eigenen Filmproduktionsstätte in greifbare Nähe gerückt.

Hans Abich und Rolf Thiele entdeckten auf dem ehemaligen Göttinger Militärflugplatz eine leerstehende Halle der Aerodynamischen Versuchsanstalt. Beide waren sich darüber einig, dass dieses Gebäude ideale Voraussetzungen zur Einrichtung eines Filmateliers besaß. Hierzu waren jedoch erhebliche Umbaumaßnahmen nötig. Auf Grund der Bombardierung des Flugplatzgeländes im Zweiten Weltkrieg kamen diverse Instandsetzungsarbeiten hinzu. Ein weiteres Problem stellte die Genehmigung des Vorhabens durch die Behörden und die britische Militärregierung dar. Die Freunde wandten sich an den damaligen niedersächsischen Kultusminister Adolf Grimme, der ihnen umgehend versprach, das Projekt zu unterstützen. Nach einigem Hin und Her erteilten auch die Kontrollinstanzen ihre Erlaubnis.

Im Sommer 1946 begannen die Bauarbeiten. Die Hallentore wurden zugemauert und neue Trennwände eingezogen. Letztendlich verbrauchten die Arbeiter eine halbe Million Ziegelsteine, die sie größtenteils aus den zerstörten Flugplatzanlagen gewannen. Drei Atelierhallen mit einer Gesamtfläche von 1500 Quadratmetern, technische Anlagen, darunter ein komplettes Kopierwerk, sowie Büro-, Aufenthalts- und Wirtschaftsräume entstanden in dem Komplex. Zudem gab es Werkstätten wie Tischlerei und Schlosserei; sogar Stukkateurarbeiten waren vor Ort möglich.

Nachdem ihnen die Militärregierung im Herbst die „Lizenz zur Herstellung und Synchronisation von Filmen aller Art“ erteilt hatte, gründeten Hans Abich und Rolf Thiele die Filmaufbau Göttingen GmbH. Der Cutter und Filmjurist Hans Domnick, der wenige Monate zuvor zu den beiden Freunden gestoßen war, übernahm die Geschäftsführung des Unternehmens. Er war es, der den genialen Berliner Filmarchitekten Walter Haag nach Göttingen holte. In den folgenden Wochen und Monaten kamen immer mehr Techniker aus Berlin an die Leine.

Am 21. August 1948 war es dann endlich soweit. Zu der Einweihung der Atelieranlagen hatten Abich, Thiele und ihr Geschäftsführer Domnick einen stilechten Premierenzauber vorbereitet. Göttingen war jetzt also Filmstadt. Die erste Produktion der Filmaufbau GmbH, „Liebe 47“, war ein so genannter „Trümmerfilm“. Als literarische Vorlage diente das Drama „Draußen vor der Tür“ von Wolfgang Borchert sowie Motive von Kurt Joachim Fischer. Für den Regisseur Wolfgang Liebeneiner, der unter der nationalsozialistischen Herrschaft mehrere Propaganda- und Durchhaltestreifen inszeniert hatte, bedeutete das aufwendige Zelluloidwerk eine Art „persönlicher Entnazifizierung“. Seine Frau Hilde Krahl und Karl John spielten die Hauptrollen. Der Film erwies sich an den Kinokassen als Misserfolg. Niemand wollte sich zu diesem Zeitpunkt mit einer derart kritischen Betrachtung der jüngsten Vergangenheit auseinandersetzen. Die Blicke waren auf die Zukunft gerichtet. Hans Abich und Rolf Thiele ließen sich jedoch nicht entmutigen. Trotz ihrer hohen Verschuldung wollten sie auf jeden Fall weitermachen.

Da jedoch der Finanzpartner der Filmaufbau GmbH, die Hamburger Vereinsbank, nunmehr Sicherheiten verlangte, sahen sich die beiden Firmeninhaber zu einem entscheidenden Schritt gezwungen: Die Atelieranlage ging in das Eigentum des hanseatischen Kreditinstituts über. Im April 1949 gründete die Bank die Filmatelier Göttingen GmbH. Der Berliner Produktionsleiter Curt Prickler übernahm die Geschäftsführung. Der Verkauf der Atelieranlage stellte sich letztendlich als glückliche Fügung heraus, denn Produktionsfirmen aus Berlin, Hamburg und München mieteten daraufhin die modernen Studios und das Außengelände zur Realisierung ihrer Produktionen. Die Filmaufbau GmbH war jetzt nur noch zu Gast im ehemals eigenen Haus.

Hans Abich und Rolf Thiele suchten sich für ihr folgendes Projekt einen Co-Produzenten, die Neue Deutsche Filmgesellschaft mbH aus München. Der Film trug den Titel „Nachtwache“ und wurde ein großer Erfolg. Er erhielt nicht nur von der Filmbewertungsstelle in Wiesbaden das Prädikat „wertvoll“, sondern auch den Filmpreis „Bambi“ als „gesellschaftlich erfolgreichster Film“. Der Hauptdarsteller Dieter Borsche avancierte mit diesem Film sozusagen über Nacht zum Leinwandstar.

Daraufhin folgten weitere Produktionen, wie zum Beispiel „Es kommt ein Tag“, „Der Tag vor der Hochzeit“ und „Geliebtes Leben“, die unzählige Zuschauer in die Lichtspieltheater lockten. Bei „Primanerinnen“ aus dem Jahre 1951 hatte Rolf Thiele zum ersten Mal sein Talent als Regisseur unter Beweis gestellt. Zudem entdecke er für diesen Streifen die damals 15-jährige Ingrid Andree. Die ambitionierten Produktionen „Sie“, „Ingrid, die Geschichte eines Fotomodells“, „Mamitschka“ sowie „Nacht der Entscheidung“ konnten sich beim Publikum jedoch nur bedingt durchsetzen.
Ein Denkmal in der Historie des deutschen Films setzte sich die Filmaufbau GmbH mit ihren Adaptionen nach literarischen Stoffen von Thomas Mann. Den Auftakt bildete im Jahre 1953 die Produktion „Königliche Hoheit“ mit Dieter Borsche und Ruth Leuwerick. Die Reihe wurde 1957 mit „Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ fortgesetzt, der jedoch im Real-Film-Studio in Hamburg-Wandsbek entstand. Hans Abich und Rolf Thiele nutzten für ihre Projekte inzwischen vorwiegend andere Produktionsstätten. Zuletzt hatte sich die Firma 1956 für die Herstellung der Innenaufnahmen von „Ohne dich wird es Nacht“ der Atelieranlagen in Göttingen bedient und anschließend ihre Büroräumlichkeiten nach München verlegt.

Der Weggang der Filmaufbau GmbH bedeutete im Grunde genommen bereits den „geistigen Tod“ der Filmstadt Göttingen, wie es Hans Abich im Nachhinein während eines Interviews formuliert hat. Dennoch nutzten nach wie vor andere Firmen das Mietatelier am Elliehäuser Weg. Der vormalige Filmaufbau-Geschäftsführer Hans Domnick hatte bereits 1949, 1951 und 1953 die drei Komödien „Frauenarzt Dr. Prätorius“, „Das Haus in Montevideo“ und „Hokuspokus“ mit dem brillanten Curt Goetz und dessen Ehefrau Valerie von Martens produziert. Hans Domnick war es auch, der dem nationalsozialistisch behafteten Regisseur Veit Harlan mit dem Drama „Unsterbliche Geliebte“ im Jahre 1950/51 zu einem umstrittenen Comeback verhalf. Bei der Welturaufführung des ebenfalls von Veit Harlan inszenierten Films „Hanna Amon“ kam es 1951 in Göttingen zu Massenprotesten der linksgerichteten Studentenszene.

Die Hauptmieterin der Atelieranlagen war die in Hamburg ansässige Deutsche Film Hansa GmbH, vormals Deutsche London Film GmbH. Zu ihren bekanntesten Produktionen zählten die Komödien mit dem unvergesslichen Heinz Erhardt in den Hauptrollen, darunter „Witwer mit fünf Töchtern“, „Vater, Mutter und neun Kindern“ und „Natürlich die Autofahrer“.

In der 1960 in Farbe gedrehten Heinz-Erhardt-Komödie „Die letzten Fußgänger“ über eine Wandertour in den Schwarzwald spielte der damalige Kinderstar Christine Kaufmann die weibliche Hauptrolle. Die aufwändigste und teuerste Produktion war der Antikriegsfilm „Hunde, wollt Ihr ewig leben?“, der 1958/59 unter der Regie von Frank Wisbar entstand und sich äußerst kritisch mit der Schlacht von Stalingrad auseinandersetzte. Der Architekt Walter Haag hatte hierfür den völlig zerstörten Roten Platz auf dem Außengelände nachbauen lassen. Nach dem großen Erfolg des Films inszenierte Frank Wisbar 1959 und 1960 zwei weitere Produktionen, die die Periode des Nationalsozialismus zum Inhalt hatten. Die erste, „Nacht fiel über Gotenhafen“, handelte von dem Untergang des Flüchtlingsschiffs „Wilhelm Gustloff“, die zweite, „Fabrik der Offiziere“, von den Ausbildungsmethoden in einer Kadettenanstalt. Mit der glaubhaften Umsetzung des Schiffsuntergangs bewiesen die Mitarbeiter der ateliereigenen Trickabteilung ihr ganzes Können. Die Reihe jener ambitionierten Antikriegsfilme, die 1948 mit „Liebe 47“ begann, bezeichneten die deutschen Kritiker immer wieder als die so genannte „Göttinger Serie“.

Neben der bereits erwähnten Filmatelier Göttingen GmbH und der Filmaufbau Göttingen GmbH existierten zu dieser Zeit weitere, in der Lichtspielindustrie tätige Firmen in der Leinestadt. Zu den Produktionsfirmen zählten die Alfa-Film-Produktion GmbH, die Arca-Film-Produktion GmbH und die Eos-Film GmbH, zu den Verleihfirmen die Cordial-Film GmbH, die Deutsche Spielfilm GmbH, die Neue Filmkunst Walter Kirchner und die Panorama-Film GmbH. Hans Heinrich Kahl gründete 1954 seine Göttinger Filmproduktion, die auf die Herstellung von Kurzfilmen spezialisiert war. Hierbei standen ihm die Mitarbeiter der Georg-August-Universität und der Max-Planck-Gesellschaft zur Seite. Darüber hinaus betrieb Hans Heinrich Kahl ein Trickfilmstudio. Mit der Herstellung der Komödie „Kalamitäten“ im Jahre 1961 versuchte sich die gfg Gottinga-Film von Charlotte Krause auf dem Markt. Deren Ehemann, Kurt Krause, damals Eigentümer der meisten Lichtspieltheater in Göttingen, hatte in das Produkt der „heiteren Welle“ einen vergleichsweise geringen Betrag in Höhe von 300.000 DM investiert. Die Regie übernahm Alvin Woesthoff, ein Schauspieler des Deutschen Theaters. Der Film war ein Flop.

Ab Mitte der 1950er Jahre führte das Aufkommen des Fernsehens zu einer allgemeinen Strukturkrise die deutsche Filmwirtschaft. Die Produktionsfirmen konzentrierten sich daraufhin auf die traditionellen Filmstädte Berlin, Hamburg und München. Die Hauptmieterin der Göttinger Atelieranlagen, die Deutsche Film Hansa GmbH, fusionierte 1959 mit der Westberliner UFA. Die Produktionsaktivitäten wurden daher zu deren dortigem Stammsitz verlegt. Diese negative Entwicklung hatte zur Folge, dass die Hamburger Vereinsbank ihr finanzielles Engagement bei der Filmatelier Göttingen GmbH aufkündigte. Damit verlor die Firma ihren wichtigsten Kreditgeber. Die Versammlung der Gesellschafter beschloss daher am 17. November 1961 die Schließung der Atelieranlagen. Der letzte in Göttingen gedrehte Streifen hieß ironischerweise „Der verkaufte Großvater“. Kurz vor Weihnachten 1961 nutzte der Regisseur Hans Albin hierfür die Ateliers zur Herstellung der Innenaufnahmen. Der Heimatfilm mit dem ewig nörgelnden Hans Moser in der Titelrolle entstand unter der Ägide der Franz-Seitz-Produktion aus München.

Mit der Schließung standen die 135 Belegschaftsangehörigen des Atelierbetriebs auf der Straße. Sie mussten sich jetzt nach einem neuen Arbeitsplatz umsehen. Die Schauspieler des Deutschen Theaters konnten nicht mehr neben ihrer Bühnentätigkeit auf lukrative Rollen beim Film zurückgreifen. Auch die zahlreichen Schüler, Studenten und Pensionäre, die sich immer wieder als Komparsen verdingt hatten, mussten von nun an auf diese Einnahmequelle verzichten. Für einen Augenblick schien es noch einmal Hoffnung auf die Rettung der Atelieranlagen zu geben. Das soeben in Eschborn bei Frankfurt gegründete Zweite Deutsche Fernsehen zeigte Interesse an dem modernen Studiokomplex.

Bereits im August 1961 hatte der Geschäftsführer der Filmatelier Göttingen GmbH, Hermann Vorrath, mit dem Geschäftsstellenleiter der Fernsehkommission der Bundesländer entsprechende Gespräche geführt. Tatsächlich entwickelten sich die Verhandlungen zunächst vielversprechend. Aber letztendlich scheiterten die Pläne, das ZDF in Göttingen anzusiedeln. Laut der offiziellen Version beider Seiten war die unattraktive Zonenrandlage der Leinestadt hierfür verantwortlich. Der Architekt Walter Haag sprach in einem späteren Interview hingegen von den persönlichen Vorbehalten des designierten Studioleiters gegen die Provinz. Das ZDF siedelte sich danach bekannterweise in Mainz an. Damit war das Schicksal der Filmatelier Göttingen GmbH endgültig besiegelt. Die Geschäftsführung verkaufte daraufhin das Inventar und die technischen Einrichtungen an unzählige Interessenten aus Nah und Fern. Im Herbst 1963 blieben lediglich die leeren Studiohallen zurück.

Die Deutsche Bundespost erwarb im Juni 1964 das Ateliergebäude und das Außengelände für den relativ bescheidenen Kaufbetrag von 1 ½ Millionen Mark. Anfang 1968 bezog das Fernmeldezentralezeugamt die vollständig umgebauten Räumlichkeiten. Inzwischen ist diese Einrichtung aufgelöst; das Gebäude befindet sich heute im Eigentum der Firma Sartorius AG. In dem vormaligen Gästehaus in der Industriestraße hatte zunächst die Deutsche Bundeswehr das Kreiswehrersatzamt untergebracht. Seit den 1970er Jahren befindet sich hier der Ortsverband des Technischen Hilfswerks. Der Großteil der ehemaligen Mitarbeiter des Atelierbetriebs ging in die Film- und Fernsehanstalten nach Bremen, Köln, München, Saarbrücken und Wiesbaden. Der Rest blieb in Göttingen.

Nach und nach verließen auch die Produktions- und Verleihfirmen die Leinestadt. Allein die Neue Filmkunst von Walter Kirchner hielt es hier. Seit 1976 firmiert das Unternehmen unter dem neuen Namen Die Lupe. Damit endet die Geschichte der Filmstadt Göttingen. Die ehemaligen Belegschaftsangehörigen sind sich heutzutage darüber einig, dass das durch die beiden Filmaufbau-Gründer Hans Abich und Rolf Thiele ins Leben gerufene Experiment, Filme in der Provinz herzustellen, etwas ganz Besonderes gewesen sei.

© Erstfassung 1999 Michael Petzel und Sven Schreivogel [Aktualisierte Fassung vom 15.07.2019]

„Der müde Theodor 1957“
Bildnachweis: © Slg. Städtisches Museum Göttingen